Fotofeinkost zum Lesen
Ab Anfang 2008 gab es das Blog fotofeinkost, 2010 bis 2019 den fotofeinkost verlag. Erschienen sind die Titel: „Wie man ein großartiger Fotograf wird“ für nicht-kommerzielle Fotografen. Der Klassiker „Erfolg als Fotograf – Wie man sein Können optimal präsentiert“ befasst sich mit den Grundlagen des Fotobusiness, dem, was man in der Ausbildung nicht oder zu wenig lernt.
„Fotografie mit Leidenschaft“ klärt auf über künstlerische Fotografie und den Kunstmarkt.
„Fotopraxis mit Perspektive“ liefert Beispiele dafür, wie Fotoprojekte glücklich machen (und erfolgreich).

Wenn Sie die Anleitungen in „Erfolg als Fotograf – Wie man sein Können optimal präsentiert“ umsetzen, verhilft Ihnen das zu mehr Aufträgen. Sie werden verstehen, wie Sie sich ein Profil erarbeiten, sich auch in schwierigen Situationen souverän verhalten und Ihr Können ins rechte Licht rücken. Vor allem Berufsanfänger und Quereinsteiger werden von den handfesten Tipps profitieren, gestandene Profis ihre Optimierungschancen erkennen.
Leserkommentar von Fotograf Axel König, Köln, am 30.4.2019: Ihr Buch „Erfolg als Fotograf“ habe ich vor ein paar Wochen erworben, und es nun bis zur Seite 204 gelesen. Ich muss sagen, dass ich in den zehn Jahren, in denen ich als Fotograf arbeite, nichts Vergleichbares mit einer derart hohen Dichte an brauchbaren, wenn nicht sogar essenziellen Informationen gelesen habe. Meine Hochachtung dafür! Bisher bin ich leider immer nur auf Fragmente oder Teilbereiche des Wissens gestoßen, aber nie auf ein generelles Werk. Auch sehr gute Fortbildungen beleuchteten nur Ausschnitte.
Frau Dr. Mettner ist vom Fach. Sie spricht unsere Sprache, kennt unsere Probleme und Baustellen und begegnet ihnen mit konkreten, pragmatischen und umsetzbaren Lösungsvorschlägen. Kein Blabla, sondern „Beratungs-Feinkost“. Eine Wohltat! Das Buch ist sehr unterhaltsam geschrieben. Mehr als einmal musste ich laut lachen, weil die Frau Doktor mal wieder mit leichtem Zynismus die Dinge beim Namen nannte. Der nachhaltige Nutzen des Buches wird sich erst erschließen, wenn man die vielen konkreten Ratschläge in die Praxis umsetzt. Ein unmittelbarer Erfolg ist jedoch der Motivationsschub, den das Buch (und evtl. eine persönliche Beratung der Autorin) auslöst. Das Buch und auch eine persönliche Beratung halte ich für unbedingt empfehlenswert!
1 der 10 Besprechungen von „Erfolg als Fotograf“ bei Amazon.
Die beiden folgenden Bücher sind bestellbar, aber nicht (mehr) über den Buchhandel. Sie werden von einem Händler bei mir im Ort auf dem Amazon-Marketplace angeboten. Klick aufs Buch führt zu Amazon.
Künstlerische Fotografie und Kunstmarkt praktisch betrachtet.
Presseecho
Im ansonsten eher der Fototechnik zugeneigten Magazin c’t Digitale Fotografie schreibt der Chefredakteur Jürgen Rink in seiner Oktober-Dezember 2013-Ausgabe über „Fotografie mit Leidenschaft“: „Wenn man dem Buch eines vorwerfen kann, dann, dass der Titel nicht darauf schließen lässt, was für ein Füllhorn von Anregungen und Aha-Erlebnissen der Band bereithält. Wenn Sie dieses Jahr nur ein einziges Buch über Fotografie lesen wollen, dann sollte Fotografie mit Leidenschaft in die engere Auswahl kommen.“
In der Schweiz erschien im täglichen Online-Magazin Fotointern.ch am 1.12.2012 ein sehr ausführlicher, bebilderter Beitrag von Urs Tillmanns: Ein enorm wichtiger und lehrreicher Teil sind die Bildbesprechungen, die wir in dem Buch finden. Martina Mettner beschreibt mehr oder weniger bekannte Werke und führt uns geschickt durch die Gedankenwelt der Fotografen, erklärt uns das Prinzip des Verdichtens und schildert uns – immer am Beispiel reüssierter Fotografen – wie man beispielsweise ein Fotoprojekt angehen soll.
Am 17.10.2012 schrieb Michael Mahlke:
Das Buch fängt da an wo andere aufhören. … Es ist ein bemerkenswert gutes Buch und es hat durchgängig Gedanken, die eigenständig sind und weiterhelfen.
In Color Foto online stellte Horst Gottfried das neue Buch am 5.11.2012 vor:
Inmitten all der Analysen, die schon durch den steten Bezug zu konkreten Fotografen und Bildern nie zu theoretisch abgehoben geraten, sorgen konkrete Schlussfolgerungen immer wieder für eine praktische Erdung des Lesers. Dabei geht es über die Entwicklung einer eigenen Haltung zum fotografischen Objekt der Begierde hinaus, um Arbeitsmodelle sowie um die unerlässliche Fähigkeit zur Selbstkritik.