Ratgeber für Fotografinnen und Fotografen

Fotografin werden – Traumberuf finden
Auch wenn ich sonst nicht dazu neige, Unterschiede zwischen Fotografinnen und Fotografen herauszustellen, möchte ich hier in Bezug auf den Traumberuf einmal auf die möglichen

5 Fehlschlüsse von angehenden Berufsfotografen
Jeder, der in dem Beruf anfängt oder auch nur eine neue Website plant, guckt erst einmal bei anderen Berufsfotografen. Was für eine Website haben die?

Privatkundengeschäft beenden, aber wie?
Immer wieder – und vor allem in Österreich – treffe ich auf Fotografinnen und Fotografen, die das Privatkundengeschäft mit dem B2B-Bereich vermischen. Von einer Internetpräsenz für beide Bereiche rate ich stets strikt ab. Warum? Die Website soll die Kunden ansprechen und die könnten unterschiedlicher nicht sein.

Fotos sind nicht umsonst
Darf man Bildmaterial kostenlos hergeben? Oder ruiniert man damit einen Beruf? Bevor ich auf zwei konträre Positionen verweise, möchte ich folgendes Unterscheidungsmerkmal zu bedenken geben: Es kommt auf den Gebrauchswert an. Ein Großteil der heute vor allem mit Smartphones produzierten Fotos hat keinen kommerziellen Gebrauchswert. Sie dienen dem Teilhabenlassen. Das gab es vor einem Jahrzehnt noch so gut wie gar nicht.

Wie Fotografen Unternehmen von sich überzeugen
In den individuellen Beratungen bespreche ich mit allen, wie sie ihr Profil schärfen können. Dazu gehört immer, sich zu überlegen, für wen man arbeiten möchte.

Hören Sie auf, Fotos anzubieten!
Wir leben in Zeiten der großen Bilderflut. Beispielsweise liefern Stars, die früher von berühmten Fotografen abgelichtet wurden, heute Selbstporträts ins Netz. Flatrates bei Bildagenturen drücken
Fotografie zum Anfassen
Das Revival des Analogen
Über die Sehnsucht nach Haptik, die in dieser digitalen Zeit vor allem jüngere Leute zu befallen scheint. Es gibt wieder Sofortbildkameras, immer mehr Fotobücher und sogar Plattenspieler sind wieder in!
Die eigene analoge Fotovergangenheit
Soll man seine analogen Barytprints, luftgetrocknet und geglättet, wenn sie wenig überzeugende Motive zeigen, in die blaue Tonne entsorgen? Ich meine: selbst!?
Mehr Tipps für Ihre erste Fotoausstellung
Fortsetzung des vorherigen Beitrags. 7. Einzelbilder? Serien? Fassen Sie Einzelbilder für eine Fotoausstellung in Gruppen zusammen. Geben Sie diesen sinnvolle, aussagekräftige Namen, vor allem wenn
Tipps für Ihre erste Ausstellung
Egal wo Ihre erste Ausstellung stattfinden wird, Sie treten damit ins Licht der Öffentlichkeit und sollten vorab folgende potenzielle Fettnäpfchen beseitigen. Das gilt natürlich auch, bevor Sie zu einer Portfolio-Review auf einem der vielen Festivals aufbrechen.
Brauchen Sie eine Portfolio-Mappe?
Für das normale Leben reicht meistens ein PDF, das heißt, Sie brauchen nicht unbedingt eine körperliche Mappe. Aber manchmal eben doch und dann ist es
Portfoliomappen selbst drucken und binden
Protzige Portfoliomappen braucht heute niemand mehr, gefragt sind flexible Lösungen. Idealerweise bedruckt man die Albenblätter selbst ein- oder beidseitig und bindet sie dann mit Schrauben
Die erste Fotoausstellung: Artikel für das Magazin FineArtPrinter Heft 1/2009 hier als PDF zum Download.