Städel Ausstellung: Die Becher-Klasse
Das Städel Museum in Frankfurt widmet bis 13. August 2017 eine Ausstellung der Becher-Klasse. Rund 200 Fotografien sind zu sehen. Bild von Jörg Sasse
Das Städel Museum in Frankfurt widmet bis 13. August 2017 eine Ausstellung der Becher-Klasse. Rund 200 Fotografien sind zu sehen. Bild von Jörg Sasse
Hobbyfotografen wünschen sich oft nichts sehnlicher als in die „Profi-Liga aufzusteigen“. Das Sehnen des Hobbyisten nach Profitum hat in unserem Sprachraum Tradition. Wie wäre es, das Fotografieren als etwas zu betrachten, mit dem man sich etwas Gutes tut?
Nimmt man die Präsentationsform Fotobuch ernst, muss es sich durch mehr auszeichnen als durch einen bedruckten Pappdeckel um die Bilder und einen Text von Klaus Honnef zur Einführung. Einzelbilder in bunter Reihenfolge – das ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
Soll man seine analogen Barytprints, luftgetrocknet und geglättet, wenn sie wenig überzeugende Motive zeigen, in die blaue Tonne entsorgen? Ich meine: selbst!?
Fortsetzung des vorherigen Beitrags. 7. Einzelbilder? Serien? Fassen Sie Einzelbilder für eine Fotoausstellung in Gruppen zusammen. Geben Sie diesen sinnvolle, aussagekräftige Namen, vor allem wenn
Egal wo Ihre erste Ausstellung stattfinden wird, Sie treten damit ins Licht der Öffentlichkeit und sollten vorab folgende potenzielle Fettnäpfchen beseitigen. Das gilt natürlich auch, bevor Sie zu einer Portfolio-Review auf einem der vielen Festivals aufbrechen.
Romain Mader (Jg. 1988) aus der Schweiz heißt der Gewinner des 11. Foam Paul Huf Awards. Für den Preis bewerben können sich Fotografinnen und Fotografen
Folgen Sie mir nach Mexiko City zu einem Besuch im dortigen Fotozentrum, dem Centro de la Imagen. Es liegt am Rande des historischen Zentrums, der Eintritt ist frei.
Im Centro de la Imagen in Mexiko City läuft noch bis 12. März 2017 die XVII Bienal de la Fotografia. Dort sah ich die Video-Installation von Iván Manríquez aus Monterrey, Nuevo León, Mexiko (Bild).