[Bewegtbild] Jürgen Scriba: Timelaps

J. Scriba: „Erstaunlicherweise scheinen ja die meisten Leute, die Zeitrafferaufnahmen machen, diesen Aspekt gar nicht zu berücksichtigen. Das sind serielle Bilder, und diese Effekte des Verwischens kommen nur – quasi ungewollt – bei Nachtaufnahmen vor.“

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Ute Eskildsen zum Geburtstag

Als Ute Eskildsen 2012 in den so genannten Ruhestand ging, verschwand eine verlässliche und kompetente Konstante aus einer kulturellen Institution, die sie selbst zur wichtigen Größe in der Fotografie gemacht hatte.

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Ute Friederike Schernau: Plastic Tales

Die Fotografin gibt ihrem Buchprojekt Plastictales eine Widmung an ihre Jungs mit, darin heißt es: „Es liegt mir fern, euch mit diesen teils unorthodoxen Kinderbildern bloßzustellen. … Vielmehr ging es ja um das Thema ‚Plastik‘ oder darum, wie schwer es ist, mit der Komplexität dieser globalen Welt und ihren Begleiterscheinungen umzugehen.“

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Künstlerfilme: Skurrile Sehwelten

Frohe Feiertage und einen guten Rutsch in ein hoffentlich friedliches und erfreuliches 2017! Für Ihre Mußestunden „zwischen den Jahren“ hier zwei Hinweise auf Künstlerfilme. Ihre fotografische Sehweise, ihre Ideenfülle und die kreierten Fantasiewelten sind wirklich bemerkenswert. Hans Op de Beeck’s Werk können Sie gleich hier ansehen. Die Filme von Roy Andersson gibt es auf DVD.

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Scarlett Hooft Graafland im Fotolabor

Das Werk der niederländischen Künstlerin Scarlett Hooft Graafland ozilliert zwischen Fotografie, Performance und Skulptur. In ihrem Fotolabor in Amsterdam sprach sie über ihre Vorlieben für einsame Inseln und Wüsten sowie die Kooperation mit einheimischen Künstlern.

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Fotografie, die sich verkauft

Auf der Unseen in Amsterdam kann man die Zukunft der Fotografie sehen; sich zumindest einen Überblick verschaffen, was bei der Fotokunst im Trend liegt. Traditionelle Fotografie hat auf dem Kunstmarkt nur noch geringe Chancen.

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